Marco Picci | Biografie
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Biografie

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Der sardische Künstler Marco Picci (*1974) hatte bereits von klein auf die Passion zum Malen.
Sein künstlerisches Schaffen beginnt 1992 nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Pesaro, Italien. Dort entstehen erste Studien mit Bleistift, Farbstift und Kohlestift in dem für ihn typischen, sehr detaillierten Stil.

Ab 1995 konzentriert sich Marco Picci auf das Malen mit Wasserfarben – eine relativ wenig gebrauchte Technik. Die Schwierigkeit dabei liegt darin, dass es nahezu unmöglich ist, auch nur kleinste Korrekturen vorzunehmen. Andererseits ergibt die Wasserfarbmalerei aber eine unglaubliche Präzision in der Farbigkeit, den Lichtreflexen, sowie der Transparenz. Marco Picci bevorzugt Portraits, persönliche Kompostionen im Stil des Hyperrealismus sowie sozialkritische Themen.

Seit 2001 nimmt Marco Picci regelmässig an nationalen und internationalen Wettbewerben und Ausstellungen teil. Unter anderem gewinnt er im Jahr 2003 den 1. Preis bei “Mario Dibj”. Dies ist ein Wettbewerb für Aquarellarbeiten. 2006 ist er unter den Finalisten des internationalen Wettbewerbs, das vom Kunstjournal “Premio Arte” ausgeschreiben wird. Seine Werke sind in diversen Ausstellungen und Galerien zu besichtigen. Marco Picci stellt zusammen mit Künstlern wie Aligi Sassu, Pietro Annigoni, Walter Lazzaro, Arman und diversen weiteren Kollegen aus.

Im Jahre 2009 zog Marco Picci in die Schweiz, seither lebt und arbeitet er dort. Es folgten Reisen in verschiedene Länder, in denen er seine Leidenschaft für Besuche der wichtigsten internationalsten Museen ausleben konnte. Die Eindrücke seiner Reisen spiegeln sich in seinen neuesten Werken nieder.

2010 entdeckte Marco Picci Acryl auf Leinwand als neue Technik für seine künstlerischen Arbeiten. So erlaubt ihm diese Technik, in erheblich grösseren Dimensionen als bei früheren Arbeiten zu arbeiten.

Marco Piccis Werke befinden sich in diversen öffentlichen und privaten Sammlungen.

 

Gewonnene Preise:

2002

„Agazzi“, Internationaler Wettbewerb für Malerei mit Wasserfarben

2003

  • „Noe Bordignon“, nationaler Preis (Italien)

2003

  • „Mario Dibi“, erster Preis im nationalen Wettbewerb mit dem Werk „Progress“

2006

  • „ARTE 2006“, zweiter Preis mit „After the rain“

Ausstellungen:

2005

  • „Aquarelle – l’arte della pittura ad acqua“, Cremona, Italien

2007

  • Torre Civica, Carbonia, Sardinien

2009

  • „Il coraggio di dipingere dal vivo“, Sassari, Sardine

2010

  • „Stazione temporanea dell’iperrealismo“, Cagliari, Sardinien
  • 1. Neuheimer Kunstausstellung, Neuheim, Schweiz

2011

  • „Stazione temporanea dell’iperrealismo“, Villacidro, Sardinien
  • Galerie Marie Ricco, Calvi, Korsika

2012

  • „Vom Realismus zum Hyperrealismus“, persönliche Ausstellung, Adliswil, Schweiz
  • „Stillness“ Hyperrealismus aus Italien, Werk „the mirror“ Sammelausstellung Galerie SOTA, Hongkong, China
  • Sammelausstellung sardischer Künstler, Iglesias, Sardinien

2013

  • Sammelausstellung Aquarelle, Cagliari, Sardinien

Publikationen:

  • Publikation im Buch „International dictionary of art“ von World Wide Art Book, INC Santa Barbara (CA) USA
  • Publikation im Buch „Guida agli artisti sardi“ von Gavino Colomo, Nuova Europa, Firenze, Italien
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